Das visionäre Projekt für die Neue Jonastrasse/St. Gallerstrasse, im Volksmund wegen der Bäume in der Mitte der Strasse «Champs Elysée» genannt, schein höchst umstritten. Mit überdimensionierten Spuren müssen für den benötigten Platz 130 Eigentümer enteignet werden, die sich in Kürze mit grossem Widerstand wehren werden. Zusammengefasst scheint das Projekt vorwiegend, wenn nicht ausschliesslich, für den öffentlichen Verkehr, sprich Busspur, die Radfahrer und die Fussgänger geplant zu sein. Der Autoverkehr mit den langen Staus von Rapperswil bis Jona an beiden Jonastrassen wird nicht verbessert. Zudem liegen die Kosten von rund 100 Millionen für eine Lösung, die keine Rücksicht auf die Nord-/Süd-Achse, sprich Entlastungs-Tunnel, nimmt. Die Kosten für die Stadt belaufen sich auf 28 Millionen, plus-minus 30 Prozent. Darüber soll die Bevölkerung grundsätzlich am 17. November 2019 abstimmen.____Die SVP Rapperswil-Jona wird zu diesem Geschäft eine Wahlempfehlung fassen, wenn die Argumente des gegnerischen Komitees bekannt sind. (SVP/hpr).
- Home
- /
- Medienmitteilungen 2019
- /
- Stadtraum; neue Jonastrasse /St.Gallerstrasse umstritten